Im Jahr 2002 gab es eine Ausstellung namens Media Lab Europe, die vom Royal College of Art durchgeführt wurde, bei der ein Prototyp vorgestellt wurde, der eine Art Handyempfänger im Zahn darstellt. Dies würde jedoch vorraussetzen, dass der Zahn vorher komplett ausgehöhlt wird. Wer also bereit ist einen Zahn zu opfern, könnte das Gadget ausprobieren. Ich kenne jedenfalls keinen Zahnarzt, der das freiwillig machen würde. Ich vermute stark, dass mein eigener Zahnarzt dies auch nicht tun würde.
Der Empfänger ist so winzig klein, dass er in einen Zahn hineinpasst. Das Ziel des Ganzen sollte sein, dass Signale an den Zahn gesendet werden und dann diese Signale bis zum Ohr des Gadget-Trägers geleitet werden. Die Signale sind nur durch den Zahnbesitzer hörbar, weil sie eben innen direkt zur Ohrmuschel gelenkt werden. Während der Gadgetbesitzer also heimlich Radio hört, bemerkt sein Gegenüber nichts davon. Hier geht es zum Bericht auf chip.de
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Als professioneller programmierer nützlich machenWer sich richtig gut mit programmieren auskennt, der wurde bestimmt auch schon einmal beauftragt auszuprobieren wie sicher ein System ist. Dadurch kann auf Sicherheitslücken hingewiesen werden und somit verhindert werden, dass unerwünschte Hacker sich Zugang zum System verschaffen. Auch in Bezug auf etliche Social Media Profile wird der Begriff "hacken" immer öfters verwendet. Hierbei geht es vor allem darum zu wissen, wie man sich vor einem Hackangriff schützen kann. Ist ein Facebook account sicher?Ein Facebook Account ist zumeist nicht sicher, weil er sehr leicht hackbar ist. Es gibt professionelle Tools zum downloaden, mit dem man einen Facebook Account sehr leicht hacken kann. Dies kann unter bestimmten Umständen absolut legal sein. Zum Beispiel wenn man sein eigenes Passwort vergessen hat, oder wenn man das eigene Kind schützen möchte und deshalb vorsichtshalber den Facebook-Account hacken möchte. Auf dieser Webseite gibt es mehr Informationen zu diesem Thema. Schütze deinen AccountUm den eigenen Account zu schützen, lohnt es sich öfters das Passwort zu wechseln. In Bezug auf das Passwort können noch weitere Maßnahmen vollzogen werden. So kann man zum Beispiel besonders komplizierte Passwörter verwenden, die mindestens einen Umlaut, ein Zeichen, einen Groß- und einen Kleinbuchstaben und einen Buchstaben enthalten. Außerdem kann man das Passwort besonders lang machen, denn dadurch ist es umso sicherer.
Facebook hat mittlerweile auch eine zusätzliche Sicherheitsfunktion installiert, die es einem ermöglicht Freunde zu bestimmten im Notfall Alarm zu schlagen. Dann wird der Facebook-Account vorsorglich durch Facebook gesperrt und ist somit vor Hackern gesichert. |